From the article:
Does that mean that NOW 25 years after Chernobyl those people are getting seriously ill who were back then exposed to low-level radiation?
Yes, indeed. Those who have been adults back then survived 25 years and are NOW getting sick. We call it the silent death. Those who have been children back then got sick a lot earlier – often times with fatal consequences.
…
How do I have to imagine life in those contaminated areas?
Life? Above all there is death, silent death, mainly cancer. People die of all sorts of diseases related to Strontium, affecting for example the heart muscle, whose energy becomes dysfunctional. We have studies from Belarus documenting that already 2-year-old to 4-year-old children die of acute heart failure. It does not have to be cancer. The people die of kidney and liver failure and all kinds of blood diseases, also known as ‘Chernobyl AIDS’.
Now compare that to what the Japanese people are being told by their elite puppet government:
– NHK Calls 20 Millisieverts/Year ‘Low-Level Radiation’ & The Lies Of Minister Goshi Hosono
Dörte Siedentopf is a member of International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW), which is a non-partisan federation of national medical groups in 63 countries, representing tens of thousands of doctors, medical students, other health workers, and concerned citizens who share the common goal of creating a more peaceful and secure world freed from the threat of nuclear annihilation. The organization’s headquarters is in Somerville, Massachusetts.
English summary by Fukushima Diary’s Mochizuki at the end of this article.
– Das leise Sterben – Horrorszenario wartet auf Japan (NTV, March 19, 2011):
Dörte Siedentopf bereist seit 20 Jahren verstrahlte Regionen rund um Tschernobyl. Dort und auch hier in Deutschland hilft sie Betroffenen der Katastrophe. Siedentopf ist Mitglied des IPPNW, der internationalen Ärztevereinigung für die Verhütung des Atomkrieges. Mit n-tv.de spricht sie über das traurige Leben und leise Sterben in den Dörfern Weißrusslands und über das, was auf die Japaner nach dem Reaktorunfall von Fukushima zukommen könnte.
n-tv.de: Aus Ihren Erfahrungen, die Sie seit 20 Jahren mit den Strahlenopfern von Tschernobyl machen, wüsste ich gerne von Ihnen, was auf die Menschen in Japan zukommt.
Dörte Siedentopf: Neben den ganz akuten Verstrahlungen, denen die Liquidatoren, also die Arbeiter im Atomkraftwerk, ausgesetzt sind und deren Schicksal sich jeder ausmalen kann, gilt unser Augenmerk insbesondere jenen Tausenden oder Hunderttausenden von Menschen, die der Niedrigstrahlung ausgesetzt sind. Bei all den schlimmen Bildern dieser Katastrophe und den Geschichten über jene Männer, auf die ein mehr oder weniger schneller Tod oder ein langes Siechtum wartet, vergessen wir viel zu schnell die Erkrankungen, die sich über Jahre in den Körpern der Niedrigverstrahlten ausbreiten.
Gibt es schon konkrete Angaben über eine atomare Verseuchung im Umfeld der Kraftwerke von Fukushima?
Verlässliche Informationen dazu gibt es leider kaum. Jüngst erreichten uns Nachrichten, wonach Cäsium an die Umwelt abgegeben worden sein. Dies möchte mal als ein Beispiel heranziehen: Das Cäsium ist dem Kalium biologische ähnlich und der menschliche Körper kann nicht zwischen dem guten Kalium und dem Cäsium unterscheiden. Der Körper nimmt es über die Atmung und die Nahrung auf. Man kann sich nicht davor schützen. Nach der Aufnahme baut sich das Cäsium selbstständig in die Körperzellen ein und zerstört dort den Energiehaushalt der Zellen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um Leber-, Nieren- oder Hirnzellen handelt. Diese befallene Zelle stirbt ab, nachdem sie vorher noch ihre Nachbarzellen in Mitleidenschaft zieht. Damit beginnt ein unheimlicher Kreislauf. Wie das Leben mit einer Zelle beginnt, beginnt in diesem Fall auch das Sterben.
Wie hoch ist denn die Latenzzeit des eingebauten Cäsiums?
Das hängt davon ab, wer das Cäsium aufnimmt. Kinder sind mehr gefährdet, weil sich ihre Zellen pausenlos teilen. Weil sie wachsen, benötigen sie dauernd Energie und müssen dauernd mit der Schädigung ihrer Zellen zurechtkommen. Erwachsene, die weniger Zellenteilungen insgesamt haben, weil ihre Organe schon ausgewachsen sind, sind zunächst nicht so schlimm gefährdet. Bei Kindern treten die bösartigen Erkrankungen demnach schneller auf – bereits nach einem bis vier Jahren, wie wir von Tschernobyl wissen. Bei Erwachsenen beträgt die Latenzzeit 20 bis 25 Jahre.
Das heißt, dass jetzt, 25 Jahre nach Tschernobyl jene Menschen schwer erkranken, die damals der so genannten Niedrigverstrahlung ausgesetzt waren?
Ja, so ist es. Die damaligen Erwachsenen haben 25 Jahre überlebt und werden jetzt krank. Wir sprechen vom leisen Sterben. Die damaligen Kinder sind schon viel früher erkrankt – oft mit tödlichem Ausgang.
Was bedeutet das für die Fortpflanzung der Menschen?
Das Cäsium ist auch in den Vererbungszellen vorhanden. Prekär ist, dass sich das Cäsium auch in den Ovarien und den Eizellen der Frau einnistet. Weil sich diese nicht erneuern, sind sie zeitlebens geschädigt. Auch wenn sich beim Mann die Spermien erneuern, geben auch sie die Information der Schädigung bei der Befruchtung weiter. Entweder, es können gar keine Kinder mehr gezeugt werden, oder aber sie bekommen durch Vater und Mutter Fehlinformationen in der Zukunft. Das Ergebnis kann man sich gar nicht ausmalen. Die Verantwortlichen in Japan hätten schon längst Frauen und Kinder in den Süden des Landes bringen müssen. Weshalb sie das nicht taten, ist aus meiner Sicht völlig unverständlich. Es wird massig Leukämien geben. Diese Cäsiumwolke ist eine Katastrophe für die Japaner, und von allen anderen Radionukliden wissen wir noch gar nichts.
Gehört hat man auch von Jod und Strontium.
Damit ist das Radiojod gemeint, das ganz unterschiedlich auf die aktive Schilddrüse der Kinder wirkt. Weil die Kinder wachsen, nehmen deren Schilddrüsen viel mehr Radiojod auf als die der Erwachsenen. Erfahrungen aus Tschernobyl haben gezeigt, dass die Zahl der Schilddrüsenkrebsfälle bei Kindern sprunghaft ansteigen wird. Darauf müssen sich die Japaner leider einstellen.
Und Strontium?
Das ist auch ein verteufeltes Radionuklid, das dem Calcium ähnlich ist. Der Körper kann nicht zwischen beiden unterscheiden. Wenn es angeboten wird, nimmt es der Mensch über die Nahrungskette auf. Es wird in die Knochen und Zähne eingebaut, strahlt dort und trifft auf das Knochenmark, wo die blutbildenden Organe sitzen: Die Stammzellen, aus denen die roten und weißen Blutkörperchen und die Thrombozyten entstehen. Diese Zellen werden durch das Strontium geschädigt, und zwar ein Leben lang, denn das Strontium bleibt, wo es ist und strahlt mit kurzer Beta-Strahlung.
Gibt es Angaben, wann ein Umfeld um einen geschädigten Reaktor herum wieder als gereinigt angesehen werden kann?
Halbwertzeit heißt ja nur, dass die Hälfte der Strahlung weg ist. Man muss jede Halbwertzeit mit zehn multiplizieren, um eine Vorstellung zu haben, wann dieses Radioisotop weg ist aus der biologischen Umgebung. Das wären bei Strontium und Cäsium rund 400 Jahre. Das heißt, es ist als Niedrigstrahlung vorhanden in allem, was biologisch irgendwie vorstellbar ist. Natürlich auch im Grundwasser.
Wie muss ich mir das Leben in den verseuchten Gebieten vorstellen?
Das Leben? Es wird vor allem gestorben. Es wird still gestorben. Hauptsächlich am Krebs. Es wird gestorben an allen Krankheiten, bei denen das Strontium eine Rolle spielt. So ist zum Beispiel der Herzmuskel befallen, dessen Energie nicht mehr funktioniert. Wir haben Untersuchungen aus Weißrussland, die belegen, dass bereits Kinder im Alter von zwei, drei, vier Jahren an akuter Herzschwäche sterben. Es muss gar nicht immer Krebs sein. Die Menschen sterben an Nierenversagen, Leberversagen und sämtlichen Blutbildproblematiken. Diese sind auch unter dem Begriff Tschernobyl-Aids bekannt – mit chancenlosem Ausgang.
Gibt es am Ende eine gesellschaftliche Akzeptanz, mit dem Unglück zu leben?
Ja, scheinbar ist es so. Ich fahre jetzt seit 20 Jahren in regelmäßigen Abständen in die Gegend um Tschernobyl, aber die Menschen wollen noch immer nicht über das Unglück und ihre Zukunft reden. Sie leben in Demut und mit dem Tod. Es gibt keine Familie, die nicht mit einem solchen Todesfall konfrontiert ist. Junge Menschen, auch ganz junge, haben Krankheiten, wie wir sie nur von Alten kennen. Dort gibt es junge Leute, die gehen aus dem Haus und fallen tot um. Gestorben an akuter Herzschwäche. Ein Schlaganfall mit 20, 25, 30 ist keine Seltenheit.
Über Plutonium haben wir noch gar nicht gesprochen, das austreten könnte, wenn es explosionsartig doch noch zu einem Super-GAU kommt.
Wenn einer der Reaktoren tatsächlich explodieren sollte, dann kommt es zu einer Katastrophe, an die ich noch gar nicht denken möchte. Plutonium ist das größte Gift auf dieser Welt. Die Hälfte der Brennstäbe in diesen Reaktoren soll ja plutoniumhaltig sein. Auch wenn man nur ganz wenig von diesem Plutonium aufnimmt, entwickelt sich ein Lungen-Karzinom. Dagegen kann sich der Körper nicht wehren. Er ist dann auch nicht mehr heilbar. Hunderttausende könnte daran zu Grunde gehen.
Mit Dörte Siedentopf sprach Peter Poprawa
– Slow death (Fukushima Diary, Nov. 6, 2011):
(Slow Death- Japan is awaiting nightmare (summary))
Dörte Siedentopf has been travelling in regions around Chernobyl for 20 years to help victims, she is member of the IPPNW and speaks about the slow death in Belarus and what could happen in Japan after Fukushima. Peter Poprawa interviewed her on n-tv.
She says:
Of course workers in the plant suffer from radiation but also thousands and hundreds of thousands of persons who suffer from low radiation. We tend to forget that low radiation that accumulates in people’s bodies causes ailments.The body cannot distinguish between Caesium (cesium is US spelling) and Potassium, so the body accumulates Caesium via breath and food. You cannot protect yourself from that. After ingestion, the body integrates Caesium in its cells and destroys the energy balance of the cells. That is, of all kinds of cells! The cells die afterwards.
Children are more endangered than adults, because their cells divide themselves constantly. Because they grow, they need permanent energy and have to deal with the impairment of their cells. With children, ailments will start earlier, one to four years afterwards, such as in the case of Chernobyl. Adults have a latency period for Cesium of 20-25 years. It is a slow death, adults who survived 25 years become ill now. The children got sick much earlier and often died.
Cesium also accumulates in reproductive cells, also in the ovaries and women’s human eggs. Those do not reproduce, so they are damaged for the whole span of life. Men’s sperm does reproduce, but they also hand on damaged information. Either infertility will occur or damaged information will be handed on. Responsible persons should have brought women and children to the south a long time ago. There will be a lot of cases of leukemia. The cesium cloud is a catastrophe for Japanese people and we still do not know much about other radionucleotids.
Children are also more apt to accumulating Iodine in their thyroids. The numbers of cases of thyroid cancer will rise.
Strontium is similar to potassium. The body cannot discern between them. So people absorb it via food. It will be integrated in bones and teeth and will affect bone marrow, where blood is produced. There are stem cells that are transformed into white blood cells and blood plates. Strontium will stay there for the whole life span and emits Beta-radiation.
Half life time means that only half of the radiation has disappeared. You have to multiply the half life time by ten in order to know approximately, when it disappeared from the environment. In the case of Strontium and Cesium that would be 400 years.
People will suffer from cancer. And from ailments that are related to strontium. Strontium affects the heart muscle. Children die from cardiac insufficiency by the age of 2,3 or 4 years (that was the case in Chernobyl). Kidneys and liver stop working, blood will be affected. Those effects on the blood are also known as “Chernobyl Aids” with deadly consequences.
I am visiting the region around Chernobyl for 20 years and people still do not want to talk about the accident and their future. They live with the death. There is no family that is not confronted with death. Young people suffer from ailments that we knew only from the elderly. People leave their house and drop dead. Cardiac Insuffiency. Also strokes with 20, 25 or 30 years are not rare.
Half of the fuel rods in Fukushima seems to contain plutonium. Even if you ingest only a small amount of plutonium, lung carcinoma will develop. The body can do nothing against that. It is not curable.
(Source)
(Source)
More info:
– Prof. Chris Busby: Ongoing (Out Of Control) Fission At Fukushima
– German Radiation Expert Warns Of Possibility Of Nuclear Explosion At Fukushima
– 21.44 MicroSieverts/Hr At Koriyama School 60 Km From Fukushima Nuclear Plant (Video)
– CRIMINALS: Koriyama City in Fukushima To Feed 2011 Rice To School Kids
– 2.22 Microsieverts/Hour In Front Of Junior High School In Tokyo Area (Video – Nov. 3, 2011)
– Acute Leukemia Cases Spiking In Japan
– Radiation In Tokyo Bay 15 Times Higher Than Limit Set By Nuclear Safety Commission
– Cesium-134 And Cesium-137 From Fukushima Already 95% Of Chernobyl
– Fukushima Reactor 2 CV Gas Analysis: 100-Fold Increase in Krypton-85 In One Day
– Nuclear Fission At Fukushima Reactor 2
– Japanese Physician’s Diagnose Radiation As Cause Of Unusual Changes In Children (Video)
– Japanese Government Official Drinks Fukushima Nuclear Plant Water!
– Tokyo’s High Radiation Supermarket: It’s Radium Again, Emitting 40 Millisieverts/Hr Radiation
– The Fukushima Melt-Outs: Chernobyl Versus Fukushima – An Overview
– Japanese Government Still Refusing To Evacuate Fukushima Children (Video)
– Cesium-137 Flow Into Ocean 30 Times Greater Than Stated By TEPCO: Report (Kyodo)
– AND NOW: 110 Volunteers and Residents to ‘DECONTAMINATE’ High Radiation Area in Fukushima City
– Fukushima Beef Now Officially Banned (BBC News – Video)
– AND NOW: 110 Microsieverts Per Hour Detected At Tokyo Supermarket
– France’s IRSN Estimate Of Radioactive Cesium-137 Leaked Into The Pacific Ocean: 27,100 Terabequerels = 20 Times TEPCO’s Estimate!
– AND NOW: Burned Radioactive Sewage Sludge Dumped In Tokyo Bay (Video)
– Japan Considers Building New Capital In Case Of Emergency (Telegraph, Oct. 27, 2011)
– If Fukushima Reactor No. 4 Fuel Rods Spill On The Ground Tokyo And Yokohama Will Be Lost
– 80-120 Microsieverts Per Hour in Koriyama City, 60 Km From Fukushima Nuclear Plant
– Fukushima: Water Containing 2,600 Bq/Liter Tritium Sprayed In Plant Compound
– BBC Report: Fukushima Engineer Warns Of Nuclear Power Nightmare (Oct. 24, 2011 – Video)
– AND NOW: Japanese Government BURNS HIGHLY RADIOACTIVE SOIL In New Experiment To Remove Radioactive Cesium (!!!)
– Extremely High Levels Of Radiation Detected At 2 Schools In Chiba Prefecture
– Total Insanity: ‘Decontamination’ In Japan (Video)
– 58 Microsieverts Per Hour Detected In Used Car At Japanese Port
– AND NOW: Dangerously Radioactive Second-Hand Cars Haunting Japan
– AND NOW: Radioactive Concrete At 2.5 Microsieverts Per Hour Sold In Japan Home Center Store
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– Kashiwa City’s Radioactive Dirt: 276,000 Bq/Kg of Cesium!!!!!
– High Internal Radiation Exposure Found In Japanese Children
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– Fukushima Nuclear Plant: 450 Tonnes of Groundwater Per Day Seeping into Reactor/Turbine Buildings
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– TOKYO: 29 Out Of 30 Teas Contaminated With Radioactive Cesium, 3 Exceeding Provisional Safety Limit
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However, Okutama area, where Tokyo tap water comes is as dangerous as “contaminated area” in Chernobyl.
According to the data above, 100,000 ~ 300,000 Bq/m2 was measured in Okutama area.
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– Fukushima: Radioactive Release Into Sea Estimated Triple
– More Cover-Ups: TEPCO’s Extreme Blackout (Submits Almost Entirely Redacted Documents – Video)
– Former Japan PM Kan: TEPCO Wanted To Abandon Fukushima! … ‘NOBODY MIGHT LIVE IN TOKYO NOW’
– Mystery Flash At Fukushima Nuclear Plant (Video – Sep. 5, 2011)
– 4 Above Limit Radioactive Cesium Tea Products Reach Market
– 28,000 Becquerels/Kg Of Radioactive Cesium In Wild Mushrooms in Fukushima
– Fukushima Released 76 TRILLION Bequerels Of Plutonium 239
– DOOMED: Japan Gov. To Allow All RADIOACTIVE Material To Be Burned And Buried
– Fukushima Cesium-137 Leaks ‘Equal 168 Hiroshimas’
Fukushima City should have been evacuated a long time ago:
– Japanese Government To Finally Admit Forced Indefinite Long-Term Depopulation Of Fukushima Communities
– Fukushima Now Equal To 50 Plus Chernobyls & 3,000 Billion Lethal Doses Of Radiation
How about Tokyo?
– ‘Severely Contaminated Hotspots’ Found In Tokyo
Here is what the Japanese and all the other elite puppet governments are really doing here:
TREASON! GENOCIDE! RADIATION EXPERIMENTS!
Watch these Japanese officials just walk away from begging Fukushima citizens:
– This Is Outrageous: Japanese Government Killing Its Own People In Fukushima (Video)
The Japanese people are used as guinea pigs:
– Wall Street Journal: How the Japanese Government Failed Residents of Namie, Fukushima
– Japan’s Nuclear Agency Hides Children Radiation Results
– AND NOW: Japanese Government Sets 100 Millisieverts As New Lifetime Standard
… these are not “dosimeters” but “glass badges” that passively collect radiation information. It won’t help these children or their parents to avoid high-radiation areas and spots, it won’t tell them how much radiation they will have been exposed unless they are sent in to a company to interpret the data.
This is outrageous and it is called mind-control:
– AND NOW … Meet The 3 Japanese Scientists That Say: ‘Plutonium is Not That Dangerous’ (Video)
There are no safe levels of radiation:
– Prof. Karl Grossman: ‘Radiation Hormesis An Incredible Lie’
– Japanese Cancer Expert on the Fukushima Situation: ‘I Just Cannot Feel Any Hope For Japan’s Future’
– IAEA Admits: There Is No Such Thing As ‘Safe’ Levels Of Radiation
– Dr. Helen Caldicott On The Japan Nuclear Disaster – The Truth MSM Won’t Tell You! (Video)
– Dr. Helen Caldicott: How Nuclear Apologists Mislead The World Over Radiation
– Dr. Brian Moench: There Is No ‘Safe’ Exposure To Radiation
– Are There Safe Levels of Radiation? How Much Radiation Is Safe? (Must-read!!!!!)
Radiation exposure is increased by a factor of a trillion. Inhaling even the tiniest particle, that’s the danger.
Yo: So making comparisons with X-rays and CT scans has no meaning. Because you can breathe in radioactive material.
Hirose: That’s right. When it enters your body, there’s no telling where it will go. The biggest danger is women, especially pregnant women, and little children. Now they’re talking about iodine and cesium, but that’s only part of it, they’re not using the proper detection instruments. What they call monitoring means only measuring the amount of radiation in the air. Their instruments don’t eat. What they measure has no connection with the amount of radioactive material.
Dr. Helen Caldicott (Co-founder of Physicians for Social Responsibility):
You’ve bought the propaganda from the nuclear industry. They say it’s low-level radiation. That’s absolute rubbish. If you inhale a millionth of a gram of plutonium, the surrounding cells receive a very, very high dose. Most die within that area, because it’s an alpha emitter. The cells on the periphery remain viable. They mutate, and the regulatory genes are damaged. Years later, that person develops cancer. Now, that’s true for radioactive iodine, that goes to the thyroid; cesium-137, that goes to the brain and muscles; strontium-90 goes to bone, causing bone cancer and leukemia. It’s imperative … that you understand internal emitters and radiation, and it’s not low level to the cells that are exposed. Radiobiology is imperative to understand these days.”
Bizarre:
Big Brother Japan:
Radiation is now everywhere:
– 27,000 Becquerels/Kg Found At Kindergarten Over 200 Miles From Fukushima Nuke Plant
– 4,000 Potentially Radioactive Cows Shipped from One Farm in Namie-Machi, Fukushima
– Japan Government To Lift Ban On Sales And Shipment Of Radioactive Fukushima Beef
– Fukushima: 186,000 Becquerels Per Kg Radioactive Cesium in Aizu Wakamatsu City
– Japan: Radioactive Beef Served in 296 Schools in 12 Prefectures
– Japan: Radioactive Compost Has Already Spread Wide
– Radioactive Fukushima Eggs: 60 Becquerels/Kg Cesium (Ukraine Safety Limit Is 6 Becquerels/Kg)
– And Now Over 2,600 Meat Cows Suspected Of Being Fed With Radioactive Rice Hay!
– And Now: Government To Survey Half Of Japan For Soil Contamination
– Radiation in Fukushima City Order of Magnitude Higher Than Official Numbers?