Germany: 2 Moroccan Merkel-Refugees caught fare dodging, kicking brutally at the on ground lying train ticket controller – #MigrantCrisis

“Nach erkennungsdienstlicher Behandlung steht fest: Bei den zwei Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Marokkaner im Alter von 17 und 18 Jahren, die in Dortmund gemeldet sind. Unterdessen haben Sanitäter den schwer verletzten Kontrolleur ins nächste Krankenhaus gebracht.”


Brutale Tritte in Soest auf am Boden liegenden Kontrolleur der Eurobahn:

[Update 11.28 Uhr] Soest – Die Szene ist an Brutalität kaum zu überbieten. Zwei junge Schwarzfahrer haben am Dienstagnachmittag im Soester Bahnhof Kontrolleure der Eurobahn angegriffen und selbst dann noch auf den einen Mitarbeiter eingetreten, als der längst wehrlos am Boden lag. Ein Video, das unserer Redaktion vorliegt, belegt das ganze Ausmaß roher Gewalt.

Die Szene hat sich bereits auf der Bahnfahrt von Hamm nach Soest aufgeschaukelt. Ein Student, der mit seinem Kommilitonen auf der Rückfahrt von der Hochschule in Hamm im selben Abteil sitzt, bekommt mit, wie sich die ertappten Schwarzfahrer zunächst mit Worten ihrer Personalien-Überprüfung widersetzen. In Welver sollen die jungen Männer aussteigen, doch sie folgen der Aufforderung nicht.

Zum Glück ist mehreren Schülern, die gerade mit aus dem Zug gestiegen sind, die blutige Attacke nicht gleichgültig. Sie schreiten auf den Verletzten zu und kümmern sich um ihn. Derweil laufen die beiden Tatverdächtigen auf dem Bahnsteig davon. An der Stelle endet das nur 40-sekündige Video.

Der unverletzt gebliebene Kontrolleur alarmiert die Soester Polizei, die schickt umgehend Streifenwagen los. Ein Team trifft die beiden Flüchtenden auf der Nordseite des Bahnhofs an und nimmt sie fest.

Nach erkennungsdienstlicher Behandlung steht fest: Bei den zwei Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Marokkaner im Alter von 17 und 18 Jahren, die in Dortmund gemeldet sind. Unterdessen haben Sanitäter den schwer verletzten Kontrolleur ins nächste Krankenhaus gebracht.

Über die Schwere seiner Verletzungen liegen keine Angaben vor.

20 Minuten, so schildern die Studenten und andere Zeugen, bleibt der Eurobahn-Zug in Soester Bahnhof stehen. Nicht nur die Passanten auf dem Bahnsteig, sondern auch die Reisenden in den Abteilen bekommen die Schlägerei unmittelbar mit. Per Lautsprecher-Durchsage erfahren die Unbeteiligten: „Der Zug bleibt hier stehen.“ Nach 20-minütigem Stopp geht die Fahrt schließlich doch Richtung Sassendorf und Lippstadt weiter.

Übergriffe zwischen Schwarzfahrern und Kontrolleuren, so teilt die zuständige Bahnpolizei mit, seien selten, aber keineswegs absolute Ausnahmen. Besonders gefährdet sei das Personal auf manchen Ruhrgebiets-Strecken, wo bisweilen mit Schlagstock und Pfefferspray bewaffnete Sicherheitsleute die Ticket-Kontrolleure begleiten.

 

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