Were the Polish elite abducted and killed in Poland? Eyewitness, Polish TV journalist Slawomir Wisniewski, saw no evidence of dead bodies at crash site.

See also:

Polish President killed over opposing landmark Gazprom deal?

Jane Burgermeister: Polish Plane Crash Truth Video


Polish TV journalist Slawomir Wisniewski who was among the first to reach the crash site of the Tupolev plane containing key Polish military and civilian figures, including the Polish President Lech Kaczynski, has said that he believes there was no one on board the crashed plane apart from the crew.

In an interview with a Polish newspaper Rzeczpospolita (RZ), he said he saw no evidence of bodies or personel belongings.

“There was no sign that 100 people had been killed by the crash,” he said.

“There were no seats, suitcases, bags, simply nothing and above all no human remains and there was a terrible silence at the site,” he said.

Wisniewski said that he had flimed another plane crash in 1987 and had seen the remains of bodies everywhere.

“The fact that i did not see them in Smolensk made me suspect that there were no passengers on board, and only the crew…” he said.

Wisniewski was manhandled and thrown to the ground by Russian secret service agents, who confiscated his film, but managed to keep the tape that was later put on the internet.

Another film of the crash site that appeared on April 11 and that was shot by a Ukrainian journalist using his mobile phone also shows no sign of bodies. According to internet reports, the journalist died in hospital in Kiev after being attacked with a knife and after his life support system was disconnected.

The absence of any sign of bodies will fuel speculation that the Polish elite were lured to the airport or another location and abducted in Poland and then taken to prisons, possibly even CIA-run prisons, for interrogation before being killed. The plane crash in Smolensk was then staged to explain their disappearance.

The Polish central bank governor, national security chief and top army generals allegedly died in the crash as well as the president, two presidential candidates and much of the opposition party, clearing the way for Polish Prime Minister Donald Tusk to follow pro euro, pro-IMF and pro-Gazprom policies that will enrich the Gobalists.

There have also been reports of Polish agents entering the office of one crash victim to search through files two hours after the plane crash was announced, suggesting the crash was planned.

The two videos of the crash site taken from the article below:

Video from Polish TV journalist Slawomir Wisniewski

Video from journalist Adrij Mendierej

April 22, 2010
By Jane Burgermeister

Source: BirdFlu666


The following article (in German) contains an interesting interview with Slawomir Wiesniewski:

Tupolew Absturz: Zeuge sah keine Opfer (Polskaweb News):

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Warschau – “Ich sah ein Flugzeug herunterkommen, die Maschine kippte und plötzlich vernahm ich ein ohrenbetäubendes Aufheulen von Triebwerken, eine Feuersäule und dann nur noch krachen” – berichtete der TVP- Redakteur Slawomir Wisniewski der polnischen Tageszeitung Rzeczpospolita (RZ) drei Tage nach der Flugzeug- Katastrophe in Smolensk, welche neben dem polnischen Präsidenten auch 95 seiner Begleiter das Leben kostete. Wisniewski gilt als einziger Augenzeuge einiger Momente des Absturzes. Ihm gelang es auch, nur wenige Minuten nach dem Absturz Video- Aufnahmen von den Überresten der zerstörten Maschine zu machen. Andere Journalisten, die sich ebenfalls in der Nähe des Flughafens befanden und auf die Ankunft von Lech Kaczynski warteten, hatten da weniger Glück, denn schnell anrückende Sicherheitskräfte nahmen ihnen Kameras und Handies ab. Der TVP Reporter konnte einen seiner Filme retten.

smolensk

Etwa ein Dutzend Menschen warteten nahe dem Smolensker Flughafen auf die Ankunft von Lech Kaczynski und seiner Delegation. Man wollte die Truppe zu den Feierlichkeiten nach Katyn begleiten. Unter den Wartenden befanden sich neben Journalisten aus Polen, der Ukraine, Russland und Weissrussland, auch der polnischen Botschafter Jerzy Bahr und ein weiterer Diplomat. Slawomir Wisniewski hatte als erster mitbekommen, dass etwas schreckliches passiert war, nachdem er aus einem Hotelfenster die Szene des Absturzes der Tupolew weitesgehendst verfolgt hatte. Er wusste aber da noch nicht, dass es sich um die Maschine mit dem polnischen Präsidenten handelte. Diese musste nämlich nach seiner Ansicht schon gelandet sein, Ihm war nicht bekannt, dass der Todesjet mit einer halben Stunde Verspätung in Smolensk eingetroffen war. Er griff aber automatisch nach seiner Kamera und verliess so schnell wie möglich sein Hotel in Richtung der vermutlichen Absturzstelle.

Der Film des polnischen Journalisten Slawomir Wisniewski

Slawomir Wisniewski war nach eigenen Angaben der erste an der Absturzstelle. Erst später stellte sich heraus, dass ein ukrainischer Kollege etwa zur gleichen Zeit an den Wrackteilen der Tupolew eingetroffen sein muss und hier ebenfalls filmte. Auch in diesem Video sind keinerlei menschliche Überreste zu sehen.

Video des ukrainischen Journalisten Adrij Mendierej


Interview mit Slawomir Wiesniewski

RZ: Wo waren Sie als das polnische Flugzeug abstürzte ?

Wisniewski: In dem neuen Hotel in der Nähe des Militärflughafens, auf der anderen Seite der Straße. Ich hatte eine Menge Arbeit mit gesammelten Materialien. Plötzlich hörte ich das Dröhnen von Flugzeugmotoren. Ich lief zum Fenster, um die Maschine zu sehen. Ich konnte schon nicht mehr das komplette Flugzeug erkennen, ich sah nur ein Fragment des Rumpfes und die linke Tragfläche, die ziemlich stark nach links gekippt war und ein Kennzeichen darauf. Dies waren Bruchteile von Sekunden. Dann brauste die Luft und ich sahe eine kleine Feuersäule. Zuerst dachte ich, vielleicht war es nur ein kleines Sportflugzeug ? Vielleicht ist das Militär ? Jedenfalls packte ich meine Kamera und lief in Richtung Absturzstelle.

RZ: Wie weit war das Hotel von der Absturzstelle entfernt ? An diesem Tag war dichter Nebel in Smolensk.

Wisniewski: Der Nebel war zwar sehr dicht, aber vom Hotel lag die Absturzstelle nur etwa 300 Meter Luftlinie entfernt. ich weiss dies eigentlich genau, weil ich es später gemessen und dokumentiert habe. Gelaufen bin ich allerdings 400 Meter. Das ganze Feld war gepflügt, Bäume umgeknickt und dann sah ich die ersten Überreste des Flugzeuges, die teils noch brannten.

RZ: Wie viel Zeit brauchten Sie um das Wrack zu erreichen ?

Wisniewski: Wie ich schon sagte, waren es 400 Meter. Wie schnell ich laufen konnte ? Nun, auf einem Teil der Straße ging es bergab.

RZ: Sie waren als erster an der Absturzstelle?

Wisniewski: Ja. Erst dann kam die Feuerwehr.

RZ: Was für ein Bild bot sich Ihnen ?

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Wisniewski: Der gesamte Bereich war gepflügt, gebrochene Äste und Bäume. Die Überreste des Flugzeugs. Einige haben sogar noch gebrannt. Ich fand auch eine Black Box, die in Wirklichkeit orangefarben aus der Erde leuchtete. Sie können es auf meinem Film sehen.
In diesen Sekunden erkannte ich auch an dem Schachbrett- Emblem, dass es sich um unser Flugzeug handeln musste und somit die Maschine mit dem Präsidenten und der gesamten Delegation abgestürzt war. Es gab aber keinerlei Anzeichen dafür, dass fast 100 Menschen bei dem Absturz getötet worden waren.

RZ: Wie ?

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Wisniewski: Es gab keine Sitze, Koffer, Taschen, einfach nichts und vor allen Dingen keinerlei menschliche Überreste und vor Ort herrschte eine schreckliche Stille. Mir wurde später gesagt, dass die Leichen in den Tiefen des Waldes lägen, auf der rechten Seite, wo das Fahrwerk mit den Rädern nach Oben liege. An der Stelle wo ich mich befinde, sei nur ein Teil des Rumpfes und ein Triebwerk.

RZ: Sie wurden lt. Webseite des Flugzeugabsturzes in Warschau (Kabaty 1987) Zeuge von Bildern nach der Katastrophe. Was war dort anders ? (Tragödie in Warschau s. Video Flugzeug- Katastrophe in Warschau)

Wisniewski: Ja, dort lief ich in die umliegenden Wälder und sah das zerstörte Flugzeug. Ich sah überall menschliche Überreste. Die Tatsache, dass ich sie bei Smolensk nicht gesehen habe, liess in mir den Verdacht aufkommen, dass hier keine Passagiere sondern nur die Besatzung an Bord gewesen sein müsse, die nach dem Checkout der Passagier leer nach Warschau zurückfliegen sollte.

RZ: Welche Probleme gab es mit den Russen ?

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Wisniewski: Mit den Feuerwehrleuten die nach mir kamen, gab es keine Probleme. Ich sagte ihnen das ich vom Fernsehen sei und sie liessen mich gewähren. Aber dann erschienen Typen vom Geheimdienst die man in meinem Film schreien hört: ” FSB ! Geben Sie uns Ihre Kamera”. Zwei bullige Typen nahmen mich unter den Achseln. In der Zwischenzeit sah ich, dass vom Wald her einige unserer Diplomaten in Anzügen angelaufen kamen.

RZ: Was machten die Offiziere mit Ihnen ?

Wisniewski: Sie zogen mich über das Gelände, ich fiel in den Schlamm. Sie fragten mich wer ich sei und ob ich noch weitere Aufnahmen in der Tasche habe. Ich gab ihnen ohne Widerstand alle Filme die ich hatte, ausser derjenigen Kassette welche ich später im Internet veröffentlichte.

RZ: Warum haben die Russen Ihnen die Filme abgenommen ?

Wisniewski: Wie soll ich das wissen ? Anfangs gab es eine große Panik und Terror. Sie waren völlig verwirrt und wollten das sich alle Menschen von der Absturzstelle entfernten. Am Anfang war es sehr, sehr unangenehm. Sie sagten zu mir nur “Sie zu, dass Du schnell nach Hause kommst”. Ich hatte große Angst, dass ich in Schwierigkeiten geraten war, weil ich mich an dieser Stelle befunden hatte. Mit diesen Leuten war nicht zu scherzen. Die ganze Zeit wusste ich nicht, dass der Präsident und der Rest unserer Beamten nicht mehr lebten.

RZ: Wann erfuhren Sie passiert war ?

Wisniewski: Später. Als die Emotionen ein wenig nachgelassen hatte und ich in einem der russischen Autos saß, bekam ich eine SMS. Ich dachte die Welt geht unter.

Während der TVP Redakteur Slawomir Wisniewski im FSB Auto saß muss irgendjemand, wahrscheinlich aber der polnische Botschafter Jerzy Bahr, mit dem Aussenministerium in Warschau Kontakt aufgenommen haben, denn etwa zu jenem Zeitpunkt kam die erste offizielle Meldung aus dem Amt, dass wahrscheinlich 3 Insassen der Kaczynski- Tupolew den Absturz überlebt haben (s. letztes Video). Später sprach man nur noch von einem möglichen Überlebenden, dann hiess es von russischer Seite, alle 132 (!) Menschen aus dem Flugzeug seien bei der Tragödie getötet worden.

Am 11. April erschien ein weiterer Film eines angeblich aus der Ukraine stammenden Journalisten, der genauso wie Slawomir Wisniewski, schon vor dem Eintreffen der Rettungskräfte an der Unfallstelle mit seinem Handy ein Video gedreht haben soll. Auch auf diesem Film sind keinerlei Anzeichen von menschlichen Überresten zu lokalisieren.

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“Polskaweb” hat die möglicherweise relevanten Fotos aus beiden Videos herausgeschnitten, optimiert und analysiert. Die wichtigsten hieraus finden Sie in unserer News Galerie. Auch wir konnten keinerlei Reste von Opfern der Katastrophe entdecken. Der Autor des zweiten Filmes soll nach nicht-offiziellen Meldungen am 15. April in einer Kiewer Klinik gestorben sein, nachdem ihn zwei Unbekannte niedergestochen haben sollen.

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Wir weisen aber daraufhin, dass in einer Sache derartiger Tragik, wie dem Tod eines Präsidenten und anderen wichtigen Häuptern eines Staates, auch Filme und Fotos, obwohl alles sehr authentisch erscheint, durch Behörden oder andere manipuliert sein können. Zu diesem mysteriösen Flugzeugabsturz, ohne logischen Ermittlungsergebnissen und unzähligen Widersprüchen, gibt es Hunderte offene Fragen.

Was auch zum Nachdenken anregt, ist die Tatsache, dass von Anfang an diejenigen Medien, die zuletzt noch die Schweinegrippe- Hysterie anheizten, von einem Unfall berichteten, an welchem der Pilot bzw. der polnische Präsident Schuld haben soll. Es sind Medien, die normalerweise bei fast jedem Flugzeugabsturz, sofort einen Anschlag mit Fragezeichen in den Headlines melden. Jetzt, obwohl die Tragödie von Smolensk höchste Brisanz mit sich trägt, klagen Sie hingegen in ihren Meldungen von Anfang an, ohne offizielle Ermittlungsergebnisse zu haben, über Verschwörungstheorien.

“Polskaweb” ist inzwischen davon überzeugt, dass die Tragödie, mutwillig oder auch nicht, durch Dritte herbeigeführt wurde.

Kontorverse zu Ihrer Wertschätzung
Polnische Staatsanwaltschaft untersucht diesen Film, der ein Verbrechen suggeriert

Das folgenden Foto des Todesjets über Warschau, mit brennendem Triebwerk,
halten wir aber eher für einen üblen Scherz

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